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37 katholische Einrichtungen im Bistum Münster machen am Sonntag beim „Tag des offenen Denkmals“ mit, zu dem am kommenden Sonntag bundesweit rund 7.500 Denkmäler ihre Türen öffnen. Eine interaktive Karte von „Kirche+Leben“ hilft bei der Planung.
37 katholische Einrichtungen im Bistum Münster nehmen am „Tag des offenen Denkmals“ teil, zu dem am kommenden Sonntag bundesweit rund 7.500 Denkmäler ihre Türen öffnen. Die Aktion in diesem Jahr steht unter dem Motto „Entdecken, was uns verbindet“. Damit will die Deutsche Stiftung Denkmalschutz den Blick auf verbindende Elemente der europäischen Kulturlandschaft lenken.
Das Thema knüpft an den Leitgedanken des Europäischen Kulturerbejahrs in diesem Jahr an: „Sharing Heritage“ (Das Erbe teilen). Es soll Europa den Europäern ein Stück näher bringen.
Angebote im Bistum Münster
Nach Recherchen von „Kirche+Leben“ machen Kirchen, Kapellen und Klöster in allen Regionen des Bistums Münster beim „Tag des offenen Denkmals“ mit. Ob der aus dem 13. Jahrhundert stammende Schlafsaal des Damenstifts in Legden-Asbeck (Kreis Borken), das Geburtshaus des heiligen Arnold Janssen in Goch (Niederrhein) oder eine plattdeutsche Führung durch die Dreifaltigkeitskirche in Oldenburg-Osternburg – alle Orte, Zeiten und Angebote sind in einer interaktiven Bistums-Karte aufgeführt. Mit Maus oder Finger über dem jeweiligen Orts-Punkt öffnen sich die entsprechenden Informationen, und der Kartenausschnitt lässt sich vergrößern.