Aufbahrung auf dem Zentralfriedhof, Beisetzung am Dom

So nimmt das Bistum Abschied von Weihbischof Ostermann

Das Bistum Münster hat einige Einzelheiten zur Verabschiedung von Weihbischof Friedrich Ostermann bekannt gegeben. Er war am 22. Oktober im Alter von 86 Jahren in Münster gestorben.

Anzeige

Das Bistum Münster hat einige Einzelheiten zur Verabschiedung von Weihbischof Friedrich Ostermann bekannt gegeben. Er war am 22. Oktober im Alter von 86 Jahren in Münster gestorben. Das Requiem und die Beisetzung finden am Freitag, 2. November, um 15 Uhr im Münsteraner Dom statt.

In den kommenden Tagen besteht für die Öffentlichkeit Gelegenheit, sich von dem Verstorbenen zu verabschieden. Weihbischof Ostermann wird von Mittwoch, 24. Oktober, bis Freitag, 26. Oktober, im offenen Sarg im Abschiedsraum des Begegnungszentrums auf dem Zentralfriedhof in Münster aufgebahrt. Vom 29. Oktober bis zum 31. Oktober wird der Verstorbene im geschlossenen Sarg aufgebahrt sein. Gläubige können sich täglich von 10 bis 15 Uhr von dem Verstorbenen verabschieden.

 

Totenvesper und Kondolenzbuch im Dom

 

Die Totenvesper für Weihbischof Ostermann wird am Dienstag, 30. Oktober, um 17.15 Uhr im St.-Paulus-Dom Münster gebetet. Dompropst Kurt Schulte wird sie leiten.

In der Maximuskapelle im Chorumgang des Doms wird in den kommenden Tagen zudem ein Kondolenzbuch ausliegen. Hier kann man sich zu den Öffnungszeiten des Doms täglich von 6.30 Uhr bis 19 Uhr sowie sonn- und feiertags bis 19.30 Uhr eintragen.

Dem Pontifikalrequiem für Weihbischof Ostermann am Freitag, 2. November, um 15 Uhr im St.-Paulus-Dom steht Bischof Felix Genn vor. „Kirche-und-Leben.de“ überträgt den Gottesdienst live. Der Verstorbene wird anschließend auf dem Domherrenfriedhof beigesetzt.

Anzeige