Berliner Professor spricht im Dom in Münster

Münkler warnt vor mangelnder politischer Klugheit der Deutschen

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Zu politischem Weitblick abseits von Populismus hat der Berliner Historiker Herfried Münkler die Deutschen gemahnt. Ein Land in der Mitte eines Raumes wie Europa könne sich „einen Mangel an politischer Klugheit“ seiner Bürger nicht leisten.

Von jjo, pbm

Zu politischem Weitblick abseits von Populismus hat der Berliner Historiker und Politikwissenschaftler Herfried Münkler die Deutschen gemahnt. Ein Land in der Mitte eines Raumes wie Europa könne sich „einen Mangel an politischer Klugheit“ seiner Bürger nicht leisten, sagte Münkler nach Angaben der Bischöflichen Pressestelle bei einem Vortrag im Dom in Münster.

Auch sei ein „Rückzug der Bevölkerung aus der Politik“ gefährlich, so der Professor der Humboldt-Universität. Es brauche „beachtlichen politischen Weitblick bei einer großen Mehrheit der Wähler“.

 

Langfristig statt populistisch denken

 

Auch angesichts der Krise Europas und der EU müssten die Menschen in Deutschland langfristig denken; sie dürften sich von Populismus nicht beeinflussen lassen, betonte Münkler. Das habe – anders als in Frankreich und Italien – bis vor kurzem auch funktioniert, sagte der Wissenschaftler, ohne die AfD und Strömungen in anderen Parteien zu nennen.

Münkler hielt den ersten Vortrag der Reihe „Dom-Gedanken 2018“. Dabei denken verschiedene Referenten „Über Deutschland“ nach. Am Mittwoch, 29. August, ab 18.30 Uhr spricht der ehemalige langjährige Botschafter Israels in Deutschland, Avi Primor, im Dom. Die Abende werden live bei „Kirche-und-Leben.de“ übertragen.

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Von jjo, pbm

Zu politischem Weitblick abseits von Populismus hat der Berliner Historiker und Politikwissenschaftler Herfried Münkler die Deutschen gemahnt. Ein Land in der Mitte eines Raumes wie Europa könne sich „einen Mangel an politischer Klugheit“ seiner Bürger nicht leisten, sagte Münkler nach Angaben der Bischöflichen Pressestelle bei einem Vortrag im Dom in Münster.

Auch sei ein „Rückzug der Bevölkerung aus der Politik“ gefährlich, so der Professor der Humboldt-Universität. Es brauche „beachtlichen politischen Weitblick bei einer großen Mehrheit der Wähler“.

 

Langfristig statt populistisch denken

 

Auch angesichts der Krise Europas und der EU müssten die Menschen in Deutschland langfristig denken; sie dürften sich von Populismus nicht beeinflussen lassen, betonte Münkler. Das habe – anders als in Frankreich und Italien – bis vor kurzem auch funktioniert, sagte der Wissenschaftler, ohne die AfD und Strömungen in anderen Parteien zu nennen.

Münkler hielt den ersten Vortrag der Reihe „Dom-Gedanken 2018“. Dabei denken verschiedene Referenten „Über Deutschland“ nach. Am Mittwoch, 29. August, ab 18.30 Uhr spricht der ehemalige langjährige Botschafter Israels in Deutschland, Avi Primor, im Dom. Die Abende werden live bei „Kirche-und-Leben.de“ übertragen.

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Von jjo, pbm

Zu politischem Weitblick abseits von Populismus hat der Berliner Historiker und Politikwissenschaftler Herfried Münkler die Deutschen gemahnt. Ein Land in der Mitte eines Raumes wie Europa könne sich „einen Mangel an politischer Klugheit“ seiner Bürger nicht leisten, sagte Münkler nach Angaben der Bischöflichen Pressestelle bei einem Vortrag im Dom in Münster.

Auch sei ein „Rückzug der Bevölkerung aus der Politik“ gefährlich, so der Professor der Humboldt-Universität. Es brauche „beachtlichen politischen Weitblick bei einer großen Mehrheit der Wähler“.

 

Langfristig statt populistisch denken

 

Auch angesichts der Krise Europas und der EU müssten die Menschen in Deutschland langfristig denken; sie dürften sich von Populismus nicht beeinflussen lassen, betonte Münkler. Das habe – anders als in Frankreich und Italien – bis vor kurzem auch funktioniert, sagte der Wissenschaftler, ohne die AfD und Strömungen in anderen Parteien zu nennen.

Münkler hielt den ersten Vortrag der Reihe „Dom-Gedanken 2018“. Dabei denken verschiedene Referenten „Über Deutschland“ nach. Am Mittwoch, 29. August, ab 18.30 Uhr spricht der ehemalige langjährige Botschafter Israels in Deutschland, Avi Primor, im Dom. Die Abende werden live bei „Kirche-und-Leben.de“ übertragen.

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Zu politischem Weitblick abseits von Populismus hat der Berliner Historiker und Politikwissenschaftler Herfried Münkler die Deutschen gemahnt. Ein Land in der Mitte eines Raumes wie Europa könne sich „einen Mangel an politischer Klugheit“ seiner Bürger nicht leisten, sagte Münkler nach Angaben der Bischöflichen Pressestelle bei einem Vortrag im Dom in Münster.

Auch sei ein „Rückzug der Bevölkerung aus der Politik“ gefährlich, so der Professor der Humboldt-Universität. Es brauche „beachtlichen politischen Weitblick bei einer großen Mehrheit der Wähler“.

 

Langfristig statt populistisch denken

 

Auch angesichts der Krise Europas und der EU müssten die Menschen in Deutschland langfristig denken; sie dürften sich von Populismus nicht beeinflussen lassen, betonte Münkler. Das habe – anders als in Frankreich und Italien – bis vor kurzem auch funktioniert, sagte der Wissenschaftler, ohne die AfD und Strömungen in anderen Parteien zu nennen.

Münkler hielt den ersten Vortrag der Reihe „Dom-Gedanken 2018“. Dabei denken verschiedene Referenten „Über Deutschland“ nach. Am Mittwoch, 29. August, ab 18.30 Uhr spricht der ehemalige langjährige Botschafter Israels in Deutschland, Avi Primor, im Dom. Die Abende werden live bei „Kirche-und-Leben.de“ übertragen.

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Zu politischem Weitblick abseits von Populismus hat der Berliner Historiker und Politikwissenschaftler Herfried Münkler die Deutschen gemahnt. Ein Land in der Mitte eines Raumes wie Europa könne sich „einen Mangel an politischer Klugheit“ seiner Bürger nicht leisten, sagte Münkler nach Angaben der Bischöflichen Pressestelle bei einem Vortrag im Dom in Münster.

Auch sei ein „Rückzug der Bevölkerung aus der Politik“ gefährlich, so der Professor der Humboldt-Universität. Es brauche „beachtlichen politischen Weitblick bei einer großen Mehrheit der Wähler“.

 

Langfristig statt populistisch denken

 

Auch angesichts der Krise Europas und der EU müssten die Menschen in Deutschland langfristig denken; sie dürften sich von Populismus nicht beeinflussen lassen, betonte Münkler. Das habe – anders als in Frankreich und Italien – bis vor kurzem auch funktioniert, sagte der Wissenschaftler, ohne die AfD und Strömungen in anderen Parteien zu nennen.

Münkler hielt den ersten Vortrag der Reihe „Dom-Gedanken 2018“. Dabei denken verschiedene Referenten „Über Deutschland“ nach. Am Mittwoch, 29. August, ab 18.30 Uhr spricht der ehemalige langjährige Botschafter Israels in Deutschland, Avi Primor, im Dom. Die Abende werden live bei „Kirche-und-Leben.de“ übertragen.

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Zu politischem Weitblick abseits von Populismus hat der Berliner Historiker und Politikwissenschaftler Herfried Münkler die Deutschen gemahnt. Ein Land in der Mitte eines Raumes wie Europa könne sich „einen Mangel an politischer Klugheit“ seiner Bürger nicht leisten, sagte Münkler nach Angaben der Bischöflichen Pressestelle bei einem Vortrag im Dom in Münster.

Auch sei ein „Rückzug der Bevölkerung aus der Politik“ gefährlich, so der Professor der Humboldt-Universität. Es brauche „beachtlichen politischen Weitblick bei einer großen Mehrheit der Wähler“.

 

Langfristig statt populistisch denken

 

Auch angesichts der Krise Europas und der EU müssten die Menschen in Deutschland langfristig denken; sie dürften sich von Populismus nicht beeinflussen lassen, betonte Münkler. Das habe – anders als in Frankreich und Italien – bis vor kurzem auch funktioniert, sagte der Wissenschaftler, ohne die AfD und Strömungen in anderen Parteien zu nennen.

Münkler hielt den ersten Vortrag der Reihe „Dom-Gedanken 2018“. Dabei denken verschiedene Referenten „Über Deutschland“ nach. Am Mittwoch, 29. August, ab 18.30 Uhr spricht der ehemalige langjährige Botschafter Israels in Deutschland, Avi Primor, im Dom. Die Abende werden live bei „Kirche-und-Leben.de“ übertragen.

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