Verantwortliche loben Einsatz der Gruppenleiter

Messdienerwallfahrt beendet – Zufriedenheit im Bistum Münster

Die Pilger zur Internationalen Messdienerwallfahrt in Rom befinden sich auf dem Heimweg ins Bistum Münster. Die Verantwortlichen im Generalvikariat ziehen ein positives Fazit der Tage.

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Mit einem Abendgebet in der Kirche Santa Maria in Trastevere ist das Programm der Pilger aus dem Bistum Münster bei der Internationalen Messdienerwallfahrt in Rom zu Ende gegangen. Am Freitag machte sich der Großteil der mehr als 1.700 Bistums-Messdiener auf den Heimweg.

Der Messdiener-Referent im Generalvikariat, Christian Wacker, bilanzierte laut Bischöflicher Pressestelle, das Programm habe es geschafft „Christsein konkret werden zu lassen“. Dazu habe auch die Begegnung mit Papst Franziskus beigetragen, der die Fragen der Messdiener ernst genommen habe.

 

Dank an die Gruppenverantwortlichen

 

Diözesanjugendseelsorger Hendrik Drüing nannte das Motto „Suche den Frieden und jage ihm nach“ (Psalm 34,15) einen „Volltreffer“. Die Jugendlichen hätten viele Möglichkeiten genutzt, diesen Frieden zu suchen – „in der Stadt Rom, innerhalb der Gemeinschaft der Messdiener und als Einzelpersonen“.

Drüing dankte auch den Gruppenverantwortlichen, Reisebegleitern und Reiseveranstaltern: „Ohne den Einsatz der vielen Haupt- und Ehrenamtlichen wäre eine solche Wallfahrt nicht möglich.“

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