Einrichtung des Vereins für katholische Arbeiterkolonien

Obdachlose pilgern nach Maria Veen und treffen Weihbischof Hegge

Mehr als 200 Menschen sind zur Wallfahrt für Obdachlose nach Maria Veen bei Reken im Kreisdekanat Borken gekommen. Auch Weihbischof Christoph Hegge nahm sich Zeit.

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Mehr als 200 Menschen sind zur Wallfahrt für Obdachlose nach Maria Veen bei Reken im Kreisdekanat Borken gekommen. Das jährlich an einem anderen Ort in Nordrhein-Westfalen stattfindende Treffen wurde laut Bischöflicher Pressestelle Münster erstmals vom Haus Maria Veen ausgerichtet, einer Einrichtung des Vereins für katholische Arbeiterkolonien.

Nach einem Gottesdienst mit Bruder Gereon Henkhues konnten sich die Teilnehmer aus Paderborn, Essen, Dortmund, Unna, Münster, Köln und Leverkusen austauschen und bei einem „Markt der Möglichkeiten“ über Angebote für Menschen ihrer Lebenssituation informieren – unter anderem über die Hilfen im Haus Maria Veen.

 

Weihbischof im Gespräch

 

Am Nachmittag besuchte Weihbischof Christoph Hegge die Wallfahrt. Er nahm sich Zeit für Gespräch und Zuspruch. Beeindruckt zeigte er sich von den Erzählungen über die Freuden, Probleme und Schwierigkeiten im Alltag der Menschen auf der Straße.

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