Anzeige
Bischof Franz Jung ist im Vorfeld des „iwelt-Marathon“ Würzburg bei einem Sechs-Kilometer-Firmenlauf mitgelaufen. Als Überraschungsgast gesellte er sich zum gemeinsamen Team des Bistums und der Caritas.
Dass Bischöfe sich gern sportlich geben, beschränkt sich in häufig darauf, Fan diverser Fußballvereine zu sein. Anders der Würzburger Bischof Franz Jung. Der 52-Jährige ist im Vorfeld des „iwelt-Marathon“ Würzburg bei einem Sechs-Kilometer-Firmenlauf mitgelaufen. Als Überraschungsgast gesellte er sich zum gemeinsamen Team des Bistums und der Caritas.
Mit einem Lächeln auf den Lippen überquerte er unter großem Beifall der Zuschauer die Ziellinie. „Hat Spaß gemacht mit der ganzen großen Truppe“, kommentierte Bischof Jung nach dem Rennen seinen Lauf. Er habe nicht gedacht, dass er das Rennen durchhalte. Gegen Ende sei ihm aber klar geworden, dass er sogar ein wenig schneller hätte laufen können. „Aber ich bin froh, dass es jetzt vorbei ist“, sagte der Bischof lachend.
Mit mehr als 100 Läuferinnen und Läufern ging der Pokal für die größte Gruppe an die Frauen und Männer von Bistum und Caritas Würzburg. Sicherlich einer der ältesten Teilnehmer des Firmenlaufs war der 77-jährige Diakon i. R. Manfred Geßner aus Untereisenheim.