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Teilnehmer erklären ihre Motivation

72-Stunden-Aktion: Darum haben wir mitgemacht

Philipp Macke Foto: Michael Rottmann
Die Gemeinschaft bei den Pfadfindern, nicht nur bei diesem Projekt, ist eine ganz besondere. Man freut sich richtig auf die Arbeitseinsätze für die DPSG, das macht unheimlich Spaß. Und wir sind ja alle miteinander befreundet. - Philipp Macke (22), angehender Polizist, Gruppenleiter Pfadfinder Dinklage. (Weitere Stimmen nach Klick auf das Foto.) Foto: Michael Rottmann
„Es ist ein schöner Anlass, Projekte umzusetzen, dabei handwerklich mit anzupacken und auch für die Menschen in Dinklage etwas zu leisten.“
„Ich finde die 72-Stunden-Aktion cool. Dass wir da gemeinsam eine gute Sache anpacken können. Ich mache gerne was mit den Händen.“
„Ich finde es schön, wenn man gemeinsam etwas bewegen kann. Das stärkt auch den Zusammenhalt in unserer Gruppe. In unserer Leiterrunde ist der fast schon ein bisschen familiär.“
„Ich bin erst seit kurzem Mitglied in der Landjugend. Bei dieser schönen Aktion, lerne ich die anderen Mitglieder besser kennen. Und man sieht, das man etwas Schönes gemeinsam gemacht hat.“
Die Anlage eines Beachvolleyballfeldes ist eine gute Aktion, um die Landjugend bekannter zu machen. Wir wollen damit zeigen, dass wir nicht nur Partys feiern, sondern auch etwas für Gemeinnütziges auf die Beine stellen können.“
„Es ist schön zu sehen, wie viele Hände gemeinsam etwas bewegen können. Das stärkt das Gemeinschaftsgefühl.“
„Zusammenarbeiten und Spaß haben. Etwas Gutes tun, indem man einfach mit anpackt. Das ist mein Motto.“
„Ich finde das Projekt mit dem barrierefreien Zugang so gut, weil es alle im Dorf betrifft. Es kann schließlich jeder irgendwann Probleme bekommen und auf einen Rollator oder Rollstuhl angewiesen sein.
„Ich mache gerne bei der 72-Stunden-Aktion mit, weil mir das Engagement vor Ort wichtig ist. Außerdem kann ich hier viele Dinge lernen, die ich vorher nicht kannte. Ich arbeite ja nicht jeden Tag mit einer Kreissäge oder mit einem Pressluft-Tacker.“
Leonie Wonnemann, Messdienerleiterin, St. Jakobus, Ennigerloh: „Ich finde es klasse, dass wir hier alle – Messdiener, Bewohner des Christophorushauses, Helfer aus dem Ort – gut zusammenhalten und dass am Ende dabei auch etwas Gutes herauskommt.“
Kristin Böhmer, Katholische Landjugendbewegung, Everswinkel: „Es ist eine schöne Aktion für die Gemeinde hier, die ich gern unterstütze. Das ist ein tolles Zeichen für den Zusammenhalt in der KLJB und im Ort.“
„Wir nehmen alle hier am öffentlichen Leben teil und haben dabei viele Vorteile durch den Einsatz anderer Menschen. Es ist schön, wenn wir bei dieser Aktion etwas an die Gemeinschaft im Dorf zurückgeben können.“
"Bei der 72-Stunden-Aktion mache ich mit, weil ich die Idee des Vereins Beweggründe cool finde. Es ist schön zu sehen, dass sich der Verein und die Kinder sich hier Zuhause fühlen.“
„Es macht Spaß dieses schöne Projekt mit Kindern und Jugendlichen für unsere Heimat zu gestalten, damit sie sich hier Zuhause fühlen können und ihnen die Natur näher gebracht wird.“
Lennard erklärt, warum er an der 72-Stunden-Aktion teilgenommen hat: „Ich mag Sport gerne. Ich mache gerne Handball und Fußball. Und es gab Pizza!”
Mia Henke (Jugendleiterrunde): „Ich freue mich, gemeinsam in einem Team etwas zu schaffen – da ist das Wetter dann egal!“
Greta Janning (KJG): „Ich bin schon lange in der KJG und war vor fünf Jahren schon beim damaligen Grundschule-Projekt dabei. Jetzt freue ich mich, dieses Mal die Kita zu unterstützen“.
Lisa Hölscher (24): „Ich liebe unsere Gemeinschaft. Und es macht mich stolz, sagen zu können ‘Das haben wir erschaffen’.“
Simon Lenkeit (21): „Wir haben bei den Messdienern so viele Möglichkeiten und bekommen viel geboten. Mit diesem Projekt können wir auch etwas an die Gemeinde zurückgeben.“
Felix Gottschling (Landjugend): „Ich bin zum ersten Mal bei dieser Aktion dabei und freue mich, die KiTas zu unterstützen, indem ich anpacke und mithelfe. Und klar: In der großen Gemeinschaft hier macht es natürlich viel Spaß!“
Verena
Friedrich: „Ich bin wegen meinen Brüdern zu den Pfadfindern gegangen. Ich finde es gut, Leuten zu helfen - zum Beispiel alten Leuten, die viel alleine sind. Die sind bei unserem Essen nicht allein und ich freue mich, ein Teil davon zu sein.“
Tobias: „Ich freue mich auf das Essen morgen. Da kann man mit den Leuten zusammen sitzen als Gemeinschaft. Mal gucken, wie viele kommen.“
Alma (links) und Mira (rechts, Name geändert): „Wir finden die Idee total schön, als Gemeinschaft der Gemeinschaft etwas Gutes zu tun. Bei den Pfadfindern ist es nie langweilig, es gibt immer was zu tun.“ | Foto: Vera Dörenkämper
Linus Wegener

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Das Wetter war ziemlich schlecht, man hätte zudem auch einfach die Beine hochlegen oder übers Wochenende wegfahren können. Aber Tausende haben sich dafür entschieden, lieber im Rahmen der 72-Stunden-Aktion etwas für die Gemeinschaft zu tun. Warum? Kirche+Leben hat einige gefragt, was sie antreibt.

Für weitere Teilnehmer-Statements klicken Sie bitte auf das erste Bild.

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Themen: 72-Stunden-Aktion Münster, Bistum

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