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Mit „Sinnfluencern“ in den Sozialen Netzwerken wirbt das Bistum Münster für sich als Arbeitgeber. Mit dabei: ein Priester, eine Pastoralreferentin, eine Mitarbeiterin der Kommunikationsabteilung und eine Auszubildende.
Mit „Sinnfluencern“ in den Sozialen Netzwerken wirbt das Bistum Münster für sich als Arbeitgeber. Ein Priester, eine Pastoralreferentin, eine Mitarbeiterin der Kommunikationsabteilung und eine Auszubildende in der Bistumsverwaltung berichten ab sofort auf ihren privaten Facebook- und Instagram-Konten von ihrem Arbeitsalltag, wie Sprecher Stephan Kronenburg mitteilte. „Glaubhafter und lebensnaher ist es, wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbst erzählen, was sie bei der Kirche erleben, warum sie gerne für die Kirche arbeiten, aber natürlich auch, mit welchen Herausforderungen sie zu tun haben“, sagte er.
Kronenburg: Ihre Arbeit ist mehr als ein Job
Das Wort „Sinnfluencer“ knüpft an das Wort „Influencer“ an, also Menschen, die über Soziale Medien viel Aufmerksamkeit erhalten und so einen gewissen Einfluss (englisch: „influence“) erzielen. Für viele Jugendliche und junge Erwachsene seien „Influencer“ ein Bezugspunkt, sagte Kronenburg. „Unsere Influencer setzen dabei sogar noch einen drauf; ihre Arbeit ist für sie mehr als einfach nur ein Job, sie erleben ihre Arbeit als sinnvoll.“
Das Bistum Münster wirbt seit vergangenen Oktober verstärkt für sich selbst als Arbeitgeber. Eigenen Angaben zufolge arbeiten in der Diözese derzeit mehr als 22.000 Menschen für die katholische Kirche.
Mehr Informationen zu den Sinnfluencern gibt es auch auf www.kirchentalente.de