1. Platz beim Stiftungspreis des SKF-Gesamtvereins

SKF-Stiftung zeichnet Ibbenbürener Ehrenamtsprojekt aus

  • Der SKF Ibbenbüren ist mit dem ersten Preis des Stiftungspreises der SKF-Stiftung Agnes Neuhaus ausgezeichnet worden.
  • Bei dem Projekt haben 32 Menschen stellvertretend 32 soziale Projekte in Ibbenbüren und dem Tecklenburger Land vorgestellt.
  • Eine neue Aktion des SKF Ibbenbüren ist noch in diesem Jahr geplant.

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Der Sozialdienst katholischer Frauen (SKF) aus Ibbenbüren hat den ersten von drei Plätzen beim Stiftungspreis der SKF-Stiftung Agnes Neuhaus errungen. Die Siegerehrung, bei der Projekte unter dem Motto „Tue Gutes und rede darüber – neue Wegen von Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation“ ausgezeichnet wurden, fand im Rahmen der Delegiertenversammlung des SKF-Gesamtvereins in Bergisch Gladbach statt.

 

„Mit der diesjährigen Preisauslobung wollen wir zeigen, wie vielfältig sich Öffentlichkeitsarbeit sowie interne und externe Kommunikation im SKF gestalten – auch damit diese Ideen als „best practice-Beispiele“ von anderen Ortsvereinen adaptiert werden können“, so Stefanie Sassenrath, Vorsitzende der SKF-Stiftung Agnes Neuhaus.

Wanderausstellung ein Jahr unterwegs

Bei dem Ibbenbürener Siegerprojekt zeigen 32 freiwillig Engagierte stellvertretend für 32 soziale Projekte aus Ibbenbüren und dem Tecklenburger Land auf großen Tafeln ihr Gesicht und erläutern ihre Motivation für ihre Tätigkeit, heißt es in einer Mitteilung. Diese Wanderausstellung war ein Jahr lang unterwegs, unter anderem in einem Gartencenter oder auch in einem Seniorenheim. Die Freiwilligenbörse Kiste im SKF Ibbenbüren wollte damit auf die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten für Ehrenamtliche aufmerksam machen. Eine Neuauflage soll es noch in diesem Jahr geben, um Menschen für ehrenamtliche Vorstandsarbeit zu gewinnen.

Den zweiten Platz teilten sich Projekte der SKF Gießen und der SKF Würzburg.

Der SKF
Der SKF unterstützt mit rund 10.000 Mitgliedern und 9.000 Ehrenamtlichen sowie 6.500 beruflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in bundesweit über 130 Ortsvereinen Frauen, Kinder, Jugendliche und Familien, die in ihrer aktuellen Lebenssituation auf Beratung oder Hilfe angewiesen sind. (pd)

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