Gewinnerin der ersten Staffel von "Germany's Next Topmodel"

Model Lena Gercke setzt sich mit eigenem Lebensende auseinander

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Model Lena Gercke denkt öfters über das eigene Sterben nach. Sie glaubt auch, dass es danach weitergeht, und beschreibt ihre Vorstellung von Gott.

Lena Gercke (35), Model und Moderatorin, genießt nach eigenen Worten das Leben, setzt sich aber auch mit dessen Ende auseinander. "Ich beschäftige mich nicht so stark mit dem Tod, aber wie ich sterbe, ist ein Gedanke, den ich öfter habe", sagte die Gewinnerin der ersten Staffel von "Germany's Next Topmodel" der "Zeit"-Beilage "Christ und Welt".

Im Moment fühle sich das alles dennoch weit weg an, betonte Gercke. "Wenn es dann so weit ist, hoffe ich, dass es kurz und schmerzlos passiert."

"Es gibt mehr als das, was sichtbar ist"

Irgendwie gehe es danach bestimmt weiter: “Ich glaube, dass unsere Seele oder unsere Energie nicht einfach aufhört zu existieren, sondern dass nur der Körper aufhört zu leben.”

Auf die Frage ob es einen Gott gebe, antwortete sie: "Es gibt sicherlich etwas, von dem wir uns nicht ganz sicher sind, was es ist. Und ich glaube auch, dass es mehr gibt als das, was sichtbar ist, oder das, was uns bewusst ist."

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