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Die ukrainische Gemeinde dankt dem Bistum Münster für die breite Unterstützung. Sie überbrachte Weihbischof em. Dieter Geerlings ihre Grüße.
Zum zweiten Mal seit Beginn des Krieges in der Ukraine hat eine Delegation der ukrainischen Gemeinde im Bistum Münster dem Bischöflichen Beauftragten für die Seelsorge mit Katholiken anderer Muttersprache, Weihbischof em. Dieter Geerlings, einen weihnachtlichen Besuch abgestattet. Begleitet wurden sie dabei von ihrem Pfarrer Andrii Vytivskyi.
Die ukrainischen Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen trugen dem Weihbischof zunächst einige traditionelle Weihnachtslieder und -tänze vor, in denen sich die Zuversicht und die Sehnsucht sowie die Hoffnung vor allem auf Frieden und Versöhnung ausdrückte, wie die Bischöfliche Pressestelle berichtet. Beim anschließenden gemeinsamen Beisammensein berichteten die ukrainischen Gemeindemitglieder über ihre Heimat, die Folgen des Krieges, aber auch über ihre Hoffnung auf bessere Zeiten.
Ukrainer feiern regelmäßig Gottesdienst
Die ukrainische Gemeinde feiert in Münster regelmäßig ihren Gottesdienst im byzantinischen Ritus sonntags um 15 Uhr in der Kirche des Kapuzinerklosters und an Werktagen um 10 Uhr in der Kapelle des Liudgerhauses.
Die Mitglieder der Gemeinde treffen sich regelmäßig zu Gottesdiensten und zum Zusammensein im Kapuzinerkloster und im Liudgerhaus. Die Vertreter dankten Geerlings für die Unterstützung, für die Besuche in der Gemeinde und für die Solidarität des Bistums Münster mit den Ukrainern, vor allem mit den Geflüchteten.
