Basteln für den Einsatz im Garten - nicht nur in Corona-Zeiten

Sag „Nein“ zur Langeweile 4: Bunte Blumentöpfchen

Bunt verzierte Blumentöpfe sind ein schönes Mitbringsel für Nach-Corona-Besuche.Foto: Marie-Theres Himstedt

Was bringen wir der Oma mit, wenn wir sie wieder besuchen dürfen? Worin können Blumen oder Gartenkräuter herangezogen werden? In hübschen Tontöpfen, die mit bunten Stoffresten und Kleister zum Blickfang werden.

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Was bringen wir der Oma mit, wenn wir sie wieder besuchen dürfen? Worin können Blumen oder Gartenkräuter herangezogen werden? In hübschen Tontöpfen, die mit bunten Stoffresten und Kleister zum Blickfang werden.

Wir haben außerdem Ableger vom Hauswurz neu eingetopft. Diese faszinierende Trockenpflanze lebt normalerweise im europäischen Gebirge und ernährt sich von ihren eigenen, abgestorbenen Pflanzenteilen. Der Vorteil: Diese Sukkulente braucht kaum Wasser.

Materialliste:
Stoffreste von Muttis oder Vattis Nähmaschine (es klappt auch mit Servietten)
Kleister oder, wenn es wetterfest sein soll: Klarlack
Schere
Blumensamen
Erde
Wasser

Motive aus den Stoffresten oder Servietten aussuchen und ausschneiden. Diese großzügig mit Kleister oder Klarlack einschmieren und auf den Topf pappen. Die Ecken glattstreichen und am besten über Nacht, mindestens drei Stunden trocknen lassen.

Dann je nach Eignung Samen einlegen, angießen, oder Sukkulenten einsetzten und angießen. Die Töpfe entweder als dekorative Sammlung in einer Gartenecke anordnen, oder nach und nach an Freunde und Familie verschenken, die man lange nicht gesehen hat.

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