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Weihbischof Stefan Zekorn sieht in einem christlichen Lebensstil die Chance, Umweltproblemen und damit auch dem Klimawandel entgegenzuwirken. Aus einer solchen Grundhaltung heraus könne sich ein Umdenken entwickeln, das dringend notwendig sei. Denn das Drehen an einzelnen Stellschrauben reiche nicht mehr.
In seinem eigenen Alltag versucht Zekorn das an vielen Stellen umzusetzen. Gerade beim Thema Einkaufen habe er schon in seiner Jugend ein Bewusstsein dafür entwickelt. Die Frage, ob er Dinge wirklich benötige und ob er dafür viel Geld ausgeben müsse, begleitet ihn seither. „Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenig und preiswert oft reicht.“