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Nicht nur das Bistum Münster gliedert sich neu – in Pastorale Räume. Auch die Verwaltung, das Generalvikariat, stellt sich grundlegend neu auf.
Grundlegend neu organisiert wird die Verwaltung im nordrhein-westfälischen Teil des Bistums Münster. Sie gliedert sich ab dem 8. April 2024 in drei „Sendungsbereiche“ und vier „Ressourcenbereiche“, teilt die Bischöfliche Pressestelle mit.
Die Struktur wurde seit 2021 im Projekt „Verwaltung neu denken“ erarbeitet, hieß es. „Wir mussten die Verwaltung für eine veränderte und sich weiter wandelnde kirchliche Situation aufstellen und sie auf das Wesentliche reduzieren“, sagte Generalvikar Klaus Winterkamp laut Angaben bei einer Betriebsversammlung der Mitarbeitenden des Bischöflichen Generalvikariats (BGV) im Dom in Münster.
„Orientierung am Bedarf der Zielgruppen“