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Wolfgang Bosbach (66), langjähriger stellvertretender Vorsitzender der CDU-Bundestagsfraktion, glaubt an ein ewiges Leben. „Ich glaube, dass der Tod nicht das letzte Wort hat“, sagte der Politiker dem Portal domradio.de. Bosbach hatte sich vor eineinhalb Jahren wegen einer Krebserkrankung aus der Politik zurückgezogen.
Angesichts dieser Diagnose habe er mit Gott gehadert, so der gelernte Rechtsanwalt weiter. „Dann fragt man sich: Womit hast du das verdient?“ Zugleich habe er Trost und Kraft in Gott und dem Glauben gesucht.
Er sieht sich „rheinisch katholisch“
Für ihn sei die christliche Botschaft „eine wirklich frohe Botschaft“, betonte Bosbach, der sich selbst als „eine Art rheinischer Katholik“ bezeichnete: „Hier unten so leben, dass man oben noch reinkommt.“