Bonifatiuswerk hilft Gemeinden in Lemwerder und Nordenham

Zwei neue „Boni-Busse“ bringen Diaspora-Katholiken zusammen

Zwischen 30 und 45 „Boni-Busse“ übergibt das Bonifatiuswerk jedes Jahr an katholische Gemeinden und Einrichtungen in Diaspora-Gebieten. Diesmal erhielten Pfarreien in Nordenham und Lemweder jeweils einen der Bullis.

 

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Jeweils einen neuen „Boni-Bus“ haben die katholischen Kirchengemeinden Hl. Geist in Lemwerder und St. Willehad in Nordenham vom Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken erhalten. Zum fünften Mal in diesem Jahr vergab das Glaubenswerk rapsgelben Minibusse an katholische Einrichtungen und Gemeinden in Deutschland.

Eingesetzt werden die Bullis für Fahrten der Ministranten, Jugendgruppen und Sternsinger, zu Gottesdienstfahrten für Senioren und zu Dekanatsveranstaltungen. In Nordenham transportiert der Minibus vor allem Grundschüler zur katholischen Bekenntnisschule. Ohne ihn wäre die Existenz der Angebotsschule bedroht, sagte Pfarrer Karl Jasbinschek bei der Übergabe der Busse in Paderborn durch Georg Austen, Generalsekretär des Bonifatiuswerkes.

 

Die Aktion des Bonifatiuswerks

 

Das Bonifatiuswerk vergibt alljährlich zwischen 30 und 45 „Boni-Busse“ an katholische Gemeinden und Einrichtungen in Diaspora-Gebieten, also in Regionen, in denen katholische Christen in einer Minderheit leben. Es übernimmt dabei zwei Drittel der Anschaffungskosten. Die Busse werden eingesetzt für Fahrten mit Kindern, Jugendlichen und Senioren, für Fahrten zur Grundschule oder zu Gottesdiensten, für Ausflüge, Freizeiten und vieles mehr.

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